Allgemein

Wie aus „Hilfe, etwas Neues“ Freude auf etwas Neues wird.

Kennst du Kinder, die voller Vorfreude auf etwas sind? Da gibt es den Geburtstag, Weihnachten, den Schulanfang, der erste ausgefallene Zahn, den Fahrrad-, Moped- und Autoführerschein, das erste selbst verdiente Geld, … . Und dann wird die Vorfreude immer weniger. Das Haus, die Kinder, … alle Ziele erreicht oder zu weit weg? Es gibt immer weniger neue Dinge im Leben und irgendwie meidest du diese auch?
Viele bewegen sich lieber in bekannten Feldern. Da fühlen sie sich sicher, kennen sich aus. Doch damit kommt auch die Langeweile, die Freudlosigkeit, … der Frust. Jeden Tag das gleiche.

Gehörst du auch zu den Menschen, die bevor sie etwas Neues beginnen das Endergebnis kennen müssen? So gehst du möglicherweise nie los?
Ist dir das bekannt?

Probierst du etwas Neues unbekanntes schrillen die Alarmglocken in dir. „Hilfe, ich habe keine Referenzwerte, keine Erfahrung dazu. Fehler im System.“

Wann auch immer du an so einem Punkt gelandet bist, mag ich dir zuerst einmal gratulieren für deinen Mut dich nach neuen Möglichkeiten umzusehen. Und ich verrate dir, was mir Vertrauen schenkt im Neuen. Ich habe einen Kompass, meine innere Stimme! Dieser Kompass ist auf Lebensfreude gerichtet! Und nach dem ich schon oft diesem Kompass gefolgt bin und es immer schöner wurde, als ich es mir hätte ausdenken können – zum Schluss, dazwischen war es schon auch manchmal etwas holprig – gibt es in meinem System mittlerweile wieder Referenzwerte.

Warum schreibe ich, dass es dazwischen auch manchmal holprig wurde? Ja, weil auch für mich Neues neu ist. Und das bedeutet alte Bahnen zu verlassen und Neue kennen zu lernen. Da kann schon mal Angst hochkommen oder eine Situation auftauchen, die sich unangenehm anfühlt. Doch diese Entdeckungsreisen machen auch viel Freude, sind Abenteuer. Es bedeutet das Leben zu leben.

Möchtest du deinen Kompass neu kalibrieren, ihm zuhören und dein Vertrauen schenken?

Extra Tipp:
Du kannst dir mit deiner inneren Stimme Zeichen ausmachen, so als wärst du ein Programmierer. Du kannst zum Beispiel mit dir ausmachen, dass eine rote Ampel „Nein“ und eine grüne Ampel „Ja, go“ bedeutet. Und du kannst alte Zeichen bzw. Programmierungen löschen, wenn du zum Beispiel bisher dazu geneigt hast erst einen Schmerz erfahren zu müssen bevor du bereit warst inne zu halten oder etwas zu verändern.

Finde deinen Kompass und folge ihm!

Bild: Pixabay, Dae Jeung Kim

Welche Basis hat dein Kind?

Du und dein Kind ihr seid EINS in dieser Zeit, intensiv miteinander verbunden. Ihr erschafft die Basis für das Erdenleben. Für euch gemeinsam und für dein Kind und seine Zukunft. Deine Gefühle werden und sind die Gefühle deines noch ungeborenen Kindes. Lass es mich anhand von Beispielen erklären, wie sich deine Erlebnisse auf dein Kind auswirken können.

Eine Frau verlor in der Schwangerschaft ihr Kind. Der Schmerz über den Verlust saß noch fest. Spätestens mit der nächsten Schwangerschaft verschloss sie ihr Herz in der Hoffnung bei einem neuerlichen Verlust weniger zu leiden. Ab wann kann diese Frau sich über die neue Schwangerschaft freuen?
Der Embryo nimmt all dies als Schwere und Enge war. „Warum freut Mama sich nicht über mich? Warum verschließt sie mir gegenüber ihr Herz?“ Er bezieht es auf sich und ahnt nicht, dass es gar nichts mit ihm zu tun hat. Irgendwann beginnt er sein Herz sich selbst gegenüber zu verschließen und das bleibt ihm ein Leben lang, wenn er diese Tür nicht wieder öffnet.

Wie hast du die Geburt deines Kindes erlebt? Waren die Wehen zu heftig für dich? Warst du von der Dauer der Geburt überfordert? Gab es Komplikationen und kam es zu einem Kaiserschnitt? … Die Überforderung bei der Geburt (auch die, der begleitenden Personen) hinterlässt Spuren bei deinem Baby. Jedes Mal, wenn dein Kind etwas Neues in die Welt bringen möchte, ist es mit Überforderungen konfrontiert. Wie viel Neues erlebt dein Kind? Es lernt zu schlafen, es lernt gehen, … es kommt in den Kindergarten, es knüpft neue Freundschaften, … Irgendwann startet es in sein Berufsleben, verliebt sich, … . Wie würde dein Kind all das Neue, ohne die Überforderung der Geburt im Gepäck, erfahren?

Mit der ‚sanften Lichtarbeit am Fuß‘ hole ich dich genau hier ab. Wir gestalten deine neue Basis oder die deines Kindes. Wähle neu.

Für mich persönlich war die sanften Lichtarbeit am Fuß bereits eine große Bereicherung, denn mein Opa (der Vater meiner Mutter) starb kurze Zeit bevor ich geboren wurde.

Bild: Pixabay, Madlen Deutschenbauer

Deine Seelenmelodie ist dein ureigener Klang. Es sind deine Töne. Es ist deine Frequenz. Und wenn du deine Seelenmelodie hörst, wirst du dich erinnern. Erinnern an dein wahres Sein.

Frei von Bewertung.
Frei von irgendwelchen Wahrheiten, die gar nicht deine sind.
Du weißt, was da in dir ist und was du aus dir heraus in die Welt gebären möchtest. Und das geniale – es geht nicht über deinen Verstand. Es ist ganz intuitiv und sanft.
Öffne dein Herz und lass die Musik in dich einfließen. Fühle die Töne, wie sie dich berühren – deinen Körper, deinen Geist und deine Seele. Und lass sie alles hinfort spülen, was nicht zu dir gehört.

Das Schreiben einer Seelenmelodie ist ein Entstehungsprozess des Fühlens und des Hörbarmachens gepaart mit Energiearbeit. Die Melodie möchte in Etappen entstehen, oft am Klavier gespielt werden und wirken in deinem Energiefeld. Selbst wenn ich die Melodie schon fertig geschrieben habe, entfaltet sie sich noch weiter, wird weicher, … Und erst wenn ich fühle, dass der Moment gekommen ist, wird sie aufgenommen und an dich elektronisch versendet.

Hör sie dir im Wald an, hör sie dir beim Mittagsschlaf an, tanze dazu, bewege deinen Körper dazu, so wie er es gerade haben möchte, …

Wenn du dich unrund fühlst, wenn du neue Wege gehen möchtest, … hör sie dir an.

Wenn du jetzt auch Lust hast, auf deine eigene Seelenmelodie, dann schreib mir eine E-Mail. Ich freue mich darauf, deine Töne für dich am Klavier hörbar zu machen und dich auf deinem Weg zu dir zu begleiten.

Bild: Pixabay, Norbert